Ausstellungsprogrramm 2012, Galerie Helga K. Schiffler. Bad Soden a.T.
Und so können wir in der ersten Hommage an Bad Sodener Künstler auf insgesamt zwölf Maler, Zeichner, Bildhauer und Grafiker aus der Zeit von 1695-2010 blicken.
Helmut Caspary, Otto Greis, Prof. Friedrich Christoph Hausmann, Prof. Maximilian Klewer, Heinz Müller-Pilgram, Paul Emil Reiss, Mena Schoenfeld, Richard Schoenfeld, Rudolf Schucht, Christian Seybold, Harald Sommer und Hans Wagner.
In der Veranstaltung der Stadt Bad Soden am Taunus, unter der Schirmherrschaft des Landrates Michael Cyriax, werden als Auswahl von ca. 4.000 Exponaten ca. 70 (primär Originalarbeiten) Exponate, neben vielen Dokumenten und Informationen über das Leben der Künstler, gezeigt.
Zur Ausstellung erscheint ein umfangreicher Katalog für 10 EURO
Sonderveranstaltung zu
NUR MIT ANMELDUNG
"Hommage an Bad Sodener Künstler" Kulturwerte neu entdeckt
Mussecco zusammen mit Frau Dr.Astrid Jacobs
sowie
Lesung & Musik zu Sergey Prokofiev und Theodor Fontane (Bücherstube Gundi Gaab) mit Musik von Prokofiev und Joachim Quantz / Friedrich II (Freie Musikschule Bad Soden)
Theodor Fontane - 30.12.1819 in Neuruppin geboren, 20.9.1898 in Berlin gestorben - war Mitglied des Dichtervereins "Tunnel über der Spree" und 1870 Kriegsberichterstatter der preußischen Armee. Bedeutendstes Werk "Effi Briest". Er war 1853 zu einem Kuraufenthalt in Bad Soden. 1858 schrieb er in einem Brief an einen Freund: "Für dieses Jahr freilich zu spät ist mir eingefallen, dass für reizbare Kehlköpfe und dergleichen Halbkommoditäten Soden bei Frankfurt mit 22 verschiedenen Quellen ein ganz vortreffliches Bad ist, wo wir im Jahre 1853 mit Zwickers waren". Friedrich II von Preußen - der alte Fritz - starb zwar bereits 1786 in Potsdam, aber seine Musik - überwiegend Querflötenwerke - und die seines Lehrers Johann Joachim Quantz (verstorben 1773 in Potsdam ) prägten entscheidend die Serenadenmusik und Musikkultur allgemein zu Fontanes Lebzeiten.
Richard Schoenfeld, Gudrun und Ulf auf dem Sofa
Kunst kann, insbesondere als ein von unterschiedlichen Interessengruppen einer Stadt wertgeschätzter Teil der Kultur, ein Lebenselixier für Viele und ein wichtiges Attribut für lebenswertes Leben dortiger Bewohner und auswärtiger Interessenten und Besucher sein. Zeitgenössische Künstler in diesem Umfeld bieten hierzu ausgezeichnete Möglichkeiten, Arbeiten in Ateliers und Ausstellungen im öffentlichen Raum „fussläufig“ zu erreichen und zu genießen.
Werke und Informationen über historische Künstler unserer Stadt stellen hierzu eine ergänzende Bereicherung für alle Kultur- und Kunstinteressierte in und um Bad Soden dar. s.a. Müller-Kästners Wochenschau 08122012 Kommentar
Harald Sommer, Winterlandsch.
Stadtgalerie Bad Soden
Badehaus im Alten Kurpark, Königsteiner Str. 86,
65812 Bad Soden am Taunus
»Hommage an Bad Sodener Künstler« Kulturwerte neu entdeckt! 2.12.-30.12.12
Eröffnung: Sonntag, den 2.Dezember (1.Advent),
Begrüßung: Bürgermeister Norbert Altenkamp
Einführung: Helmut W.Schiffler, Initiator und Kurator der Ausstellung
Finissage am 30.12.2012
In einer Initiative der letzten 18 Monate hat sich ein Kreis unterschiedlicher Interessenten für Kultur und Kunst bzw. Stadtgeschichte, unter der Leitung des Initiators und Kurators, Helmut W. Schiffler, mit der Vita und den Arbeiten von historischen Bad Sodener Künstlern befasst.
Zusätzlich haben heute noch verfügbare »Paten« der Künstler mit Auskünften von Experten, Kunsthistorikern und Museumsmitarbeitern wesentlich zum erarbeiteten Kenntnisstand beigetragen.
Artikel der Frankfurter Neuen Presse.
Kunst auf dem Weihnachtsmarkt
Galerie Helga K.Schiffler auf dem Bad Sodener Weihnachtsmarkt im Alten Kurparkam Sa - So 8. + 9.12.2012 (Stand 5 gg. dem Badehaus) Samstag, 15:00 - 22:00 Uhr Sonntag, 12:00 - 18:00 Uhr (2.Adventswochenende; im Alten Kurpark Weihnachtskrippe, Streichelzoo, Posaunenklänge und der Duft von gebrannten Mandeln: Wir bieten Kataloge zu Ausstellungen der letzten Jahre zu Sonderpreisen als auch den aktuellen Katalog für 10 EURO zu Bad Sodens historischen Künstler, unter dem Titel "Hommage an Bad Sodener Künstler" Kulturwerte neu endeckt, an.
Darüber hinaus sollten Sie unsere Erinnerung an "Kunst und Kekse" mit leckeren Keksen, Kuchen und Glühwein nicht verpassen.
Zusätzlich stehen 40 Bilder (Acryl auf Papier) mit verschiedenen Motiven für 100 EURO je Stück zum Verkauf. Ein Teil des Erlöses werden wir unmittelbar an einen wohltätigen Zweck spenden.
Endzeit: Blestiftzeichnung von Fred Rückert
Galerie Je Rang ArtHauptstr. 49,65812 Bad Soden-Neuenhain,
19.10.- 25.11.2012 Vernissage: 19.10.2012 , 19 Uhr, in Kooperation mit unserer Galerie
»Zeichenkunst« Arbeiten einer vollkommen neuen - erstmals gezeigten - Serie von Fred Rückert, Frankfurt,
realistische S/W - Bleistiftzeichnungen
geöffnet Di, Do, Sa, So 15-18 Uhr u.n.V.
Zur Ausstellung erscheint ein Katalog, den Sie über info@galerie-schiffler.de für 5 EURO + Porto beziehen können!
Fred Rückert, geboren 1945, studierte an der Hochschule für Gestaltung in Offenbach am Main im Fach Visuelle Kommunikation und arbeitet seitdem als Graphic Designer, Zeichner und Maler in Frankfurt a.M.. Dinge am Weg, gestrandet, verloren, außer Funktion und Beachtung, der Zeichner Fred Rückert nimmt sie sich vor. Es ist das Geringe, von uns leicht-hin Übersehene, das ihn reizt. Dank einer brillanten Technik gelingt ihm die zeichnerisch perfekte Umsetzung des jeweiligen Projekts, ohne dabei auch nur im mindesten an dessen Sosein zurühren. Rückert arrangiert nicht, er setzt nicht in Szene, und doch gelingt ihm auf magische Weise, die Dinge exklusiv zu machen, will heißen, er zeigt sie uns als einmalig, unverwechselbar, und ohne je zu stilisieren offenbart er unsihre stille Melancholie, ihre lädierte Schönheit, die Würde auch, resultierendaus neu gewonnener Bedeutung. Fred Rückert gibt dem Unscheinbaren seine Poesie zurück – durch Liebe – nicht allein zum Detail.
Kuratiert von Galerie Helga K.Schiffler, Bad Soden a.T. www.Galerie-Schiffler.de
"Substanziell",Puristen unter sich, Ausstellung 15.September - 7.Oktober 2012
Helmut Göbel, Karl - Friedrich Krohn und Andreas Elliesen
Arbeiten aus Glas, Holz / Papier und Erde
In Kooperation mit dem BBK Frankfurt,in
60314 Frankfurt am Main, HanauerLandstraße 89
Berufsverband der Bildenden Künstler Frankfurt, www.bbk-frankfurt.de
Kuratiert von Galerie Helga K. Schiffler, Bad Sodena.T., www.Galerie-Schiffler.de
3. "Sodener Künstlermarkt "unter freiem Himmel" im Herrnbau Bad Soden Neuenhain, Herrngasse 5
Am Samstag/Sonntag, den 1. + 2.9.2012 werden wir den 3.Sodener Künstlermarkt veranstalten. Diesmal unter dem Motto "Künstlern über die Schulter schauen".
Wie 2007 und 2009 wird die Ausstellung im Hof und den Gärten des zu den ältesten und schönsten Gebäuden Bad Sodens gehörenden Herrnbau (heute evangel. Gemeidezentrum) in Bad Soden Neuenhain, jeweils zwischen 11- 18 h stattfinden. Der Herrnbau liegt idyllisch etwa 200 Meter von der Hauptstraße entfernt, in der Herrngasse 7, in 65812 Bad Soden Neuenhain.
Der Bürgermeister Norbert Altenkamp war zur Begrüßung zugegen und hatte zusammen mit Pfarrer Jan Spangenberg die Ausstellung eröffnet.
Folgende KünstlerInnen präsentierten dort ihre Arbeiten:
Kathrin Gordan, Stein - Skulpturen, Almut Martiny, Malerei, Carola Münch, Malerei - Mohammad H. Abdolhosseini, Metall - Skulpturen, Daniel Amadeus Michel, Holz - Skulpturen, Christa Steinmetz, Keramik, Lia.Thoma, Malerei - Sibylle Möller, Malerei; Gisela Steyer, Portrait-Zeichnungen, Marlies Pufahl, Keramik, Nadja Bauernfeind, Zeichnungen; Gerdrud M.Rist, Kaligrafien, Silke Wolter, Monotypien.
"Reflexionen", Ein Leben für die Malerei, Hermann Haindl zum 85. Geburtstag
STADTGALERIE Bad Soden Königsteiner Str. 86 65812 Bad Soden am Taunus
Gemälde und Zeichnungen von Hermann Haindl, Hofheim
Ausstellung 4. August bis 26. August 2012
Es war eine unerwartete und aussergewöhnliche Bestimmung, die es möglich machte, die Arbeiten einen der vielseitigsten und einflussreichsten Künstler im Rhein Main Gebiet durch unsere Galerie in Bad Soden zu seinem 85. Geburtstag zeigen zu können.
Das gesamte Lebenswerk des in Berlin geborenen und nunmehr 85 Jahre alt werdenden Künstlers Hermann Haindl zu beschreiben, wäre "ein weites Feld". Die Ausstellung konzentriert sich daher auf mehr als 40 aktuelle Werke der letzten 5 Jahre des noch heute überaus aktiven Künstlers, dessen beruflicher Schwerpunkt von 1950-1980 als Theatermaler und Bühnenbildner der Städtischen Bühnen Frankfurt am Main begann und sein Leben fortan bestimmt hat.
Sein Leben für die Kunst, im Einklang mit der Natur sowie die Freundschaft und Verbindung zu sehr unterschiedlichen Menschen, denen Hermann Haindl auf der "Bühne des Lebens", bei seinen weitläufigen Reisen, begegnet ist, machen ihn heute aus. Hiervon erzählen seine künstlerischen Reflexionen in dieser Ausstellung. Die Vernissage haben wir am Freitag,den 3. August 2012, 19 Uhr in Anwesenheit des Künstlers mit ca. 200 Gästen begangen. Nach Begrüßung durch den Bürgermeister Norbert Altenkamp, führte Frau Dr. Erika Haindl, die Frau des Künstlers, in sein Lebenswerk und die aktuell aus den letzten drei Jahren gezeigten Arbeiten ein. Für die musikalische Unterhaltung sorgten mit beschwingten Jazz Johannes Korth (Klavier), Julius Korth (Schlagzeug) und Dirk Schneider (Saxophon). Nach zwei beeindruckenden Filabbenden über die Arbeiten von Hermann Haindl, beendete eine Finissage mit nochmals 60 Gästen und dem Künstler die Ausstellung.
15. - 29.Juli 2012 "Bild und Schrift - Schrift im Bild", Malerei
Arbeiten von Mathilde Roller, Trier im neueröffneten "KunstKabinett", Königsteiner Str. 86, Badehaus im Alten Kurpark, 65812 Bad Soden a.T.
Aussagen im und über das Bild; Schrift alleine oder Schrift als Bild
Verschiedene Interpretationen von Schrift und Schriftzeichen in, über und mit der Kunst.
Viele Jahre hatten wir uns um die zusätzliche Ausstellungsfläche ""
KunstKabinett im Badehaus" im 1.OG. des Badehauses im Alten Kurpark von Bad Soden am Taunus, direkt neben der STADTGALERIE, bemüht. Nun können wir mit Arbeiten von Mathilde Roller, aus Trier, eine Künstlerin präsentieren, deren Schrift - Bild Kombinationen besonders gut in diesem Areal wirken können.
Verschiedene Interpretationen von Schrift und Schriftzeichen in, über und mit der Kunst. Schriftzeichen als Kunst oder in Ergänzung zur Kunst ist kein neues Phänomen. Schon in der Höhlenmalerei und im Altertum waren Schriftzeichen zum Transport einer Information, einem Hinweis, einer Andeutung immer wieder zu finden. Schriften als alleinstehende Kunst findet man in vielen Kulturen, waren insbesondere mit Beginn des Buchdrucks ein vieleingesetztes Mittel um Aufmerksamkeit zu wecken und wird bekanntermaßen auch in der fernöstlichen Kunst, in der "Ausmalung" verschiedenster Worte des Alltags, immer wieder genutzt.
Schrift im Bild meint natürlich nicht die Erläuterung des Bildes, sozusagen eine integrierte Bildbeschreibung, die im Bild gleichsam mitgeliefert wird. Sondern die Harmonie oder der Gegensatz von Schrift und Bild, die Unterstreichung des Textes sind Themen der Arbeiten von Mathilde Roller. Beiden Elementen alleine würde etwas fehlen: der Kontrapunkt, die Betonung der extravaganten Schrift durch betonende Farbkombinationen im Vordergrund im Hintergrund. Das Zusammengehörige von Bild und Farbe lässt vergessen, was zuerst war: Schrift oder Farbe. Und manchmal ist es eben "nur" die Aussage des Textes, der den Betrachter ansprechen oder aufmerksam machen will. Finden Sie es heraus!
In der STADTGALERIE Bad Soden a.T. 05.05. - 28.05.2012 (Pfingsmontag), "Gen Norden", Malerei, Christine Ebersbach, aus Wurzen bei Leipzig
geöffnet Mi, Sa, So 15-18 Uhr und nach Vereinbarung;
Eintritt frei , Individ. Führungen: sa + so 15-18 Uhr mit H. Schiffler.
Vom 31.5. (Mittwoch) - 9.Juni (Samstag) in der Galerie Helga K. Schiffler, 65812 Bad Soden a.T., Altkönigstr. 5 www.Galerie-Schiffler.de
In den 1980er Jahren studierte die Diplom-Grafikerin in Leipzig an der Hochschule
für Grafik und Buchkunst. Sie lebt bzw. arbeitet seitdem als freischaffende Künstlerin
in Leipzig und Wurzen (bei Leipzig). Durch Reisen vor allem in den Norden Europas
hat sie zu ihrem Thema der beeindruckenden Landschaften Norwegens und Islands gefunden. In der Ausstellung zeigt sie diese Landschaften als Aquarelle, Acryl auf Leinwand und als Holzschnitte.
Die in der Leipziger Szene bekannte Künstlerin stellt seit 1980 regelmäßig in Einzel- und Gruppenausstellungen aus. Sie ist Mitglied des Sächsischen Künstlerbundes sowie des Künstlersonderbundes.
"Künstlertreff zum 7. Jahrestag der Galerie - Eröffnung in 2005 "
Nachdem wir in 72 Ausstellungen mit ca.13.000 Besuchern mehr als 3.200 Arbeiten zeigten, wollen wir diesmal mit vielen Künstlern unser 7.Jubiläum
feiern
Am Freitag, den 23.3.2012, 19h war es dann soweit.
Grußworte des Bürgermeisters Norbert Altenkamp
In der aktuelllen Ausstellung zeigen wir Arbeiten von regional - und überregional bekannten
KünstlerInnen deren Werke wir in den vergangenen Jahre präsentieren durften.
Gleichzeitig begrüssten wir das Kultur Café, welches zum 5.Mal, diesmal als "Kultur Café on tour" in Bad Soden unterwegs war.
"Phantom & Oper", Fotografien, Prof. Martin Liebscher und seine Klasse, STADTGALERIE Bad Soden 04.02. - 26.02.2012
Vernissage: Freitag,den 3.2.2012, 19 Uhr in Anwesenheit der Künstler
Begrüßung durch Bürgermeister Norbert Altenkamp
Weitere infos unter
www.Bad-Soden-STADTGALERIE.de und
www.Bad-Soden.de "Dass Fotografie irgend etwas mit dem Gegenstand, den sie abbildet, zu tun hätte ist ein 150 Jahre alter Irrglaube.
Die Probleme, die Martin Liebscher in seinen fotografischen Schlachtengemälden verhandelt, werden von seinen Studenten auch nicht gelöst werden. Der größte gemeinsame Nenner ist wohl das Nachdenken über Fotografie, ihre Grenzen und deren Überwindung – der kleinste der Ausstellungsraum, ein Theater auf dessen Bühne die neuesten Arbeiten junger Künstler auftreten. Das Phantom der sichtbaren Welt. " ..und seine Klasse
Martin Liebscher war von 1990 bis 1995 selber Städelstudent der Klasse von Martin Kippenberger und Thomas Bayrle. Geboren 1964 in Naumburg / Saale, aufgewachsen in Speyer/Rhein, lebt er heute in Berlin und Frankfurt. Seit 2008 hat er eine Professur für Fotografie an der Hochschule für Gestaltung, Offenbach. Mit einer Vielzahl von Preisen und Auszeichnungen stellt er seit 1991 national und international regelmäßig aus. Seine Arbeiten sind in vielen Museen, Institutionen und international renommierten Sammlungen vertreten. Martin Liebscher ist freier Künstler und seit 2008 Professor an der Hochschule für Gestaltung in Offenbach. u. a. mit den Studenten
Florian Albrecht-Schoeck, Karolin Back, Ornella Fieres, Lilly Lulay, Jan Nelles, Anna Pekala, Patrick Raddatz, Sertan Satan, Ilka Schön, Sarah Schweizer, Felicitas von Lutzau und Thomas Weyand.
Lesen Sie hierzu der Artikel der FNP vom 3.2.2012...(Doppelklick)
Ausstellungen 2013
01/13 "Diesseits des Firmaments" Neue Arbeiten am Ende eines Zyklus, Februar STADTGALERIE Bad Soden